Mein Lebenslauf, andere schreiben
„Vita“ L - Die etwas längere Version (Das hat keiner
von den Künstlern J )
Zur kürzen Version geht es „HIER“
Bei meiner Geburt in Hamburg war ich
dabei. OK, das steht irgendwie fest. Das sich meine Eltern den Vornamen
„Gebhard“ aus gesucht haben, da kann ich nichts für. Gegenreden oder „Schreien“
hat damals auch nichts geholfen. Mit anderen Worten: Ich habe mir meinen Namen
nicht ausgesucht!!!
Warum „Gebhard“? Meine Mutter wollte diesen Namen. Sie hat als
ganz junge Frau auf einem „Gutshof“ in der Gegend von Mölln vor dem 2.
Weltkrieg die Kinder einer Familie betreut. Eines der Kinder hatte den Namen
„Gebhard“. In ihrem jugendlichen Leichtsinn, meinte sie, dass man diesen Namen nicht abkürzen kann. Ok, sie hatte total
recht. Nur irgendwie kamen andere Kinder auf den Kurznamen „Gebbi“. Dieser hat
mich bis zum heutigen Tag „verfolgt“.
Die
„Volksschule“ habe ich besucht. Mit vielen meiner Klassenkollegen ab der 6.
Klasse stehe ich immer noch im Kontakt. Selbst unsere Klassenlehrerin kommt
noch zu unseren Treffen, bzw. hat noch Kontakt zu uns.
Übrigens
hier zu meinem ersten Aufsatz, den ich in der3. Klasse schreiben: Wir hatten
mit der Klasse einen Kuchen gebacken und sollten dieses in Form von einem
Aufsatz aufschreiben. Unter dem Motto: „In der Kürze liegt die Würze“, habe ich
geschrieben: „Heute haben wir in der Schule Kuchen gebacken. Das war schön.“
Punkt, Ende und Fertig. Ich war der erste Schüler, der sein Heft abgegeben hat.
Anschließend folgte ein intensives Gespräch mit der Lehrerin.
Nach der
Hauptschule habe ich die Handelsschule in der Kellinghusen Straße besucht. Hier
habe ich als schlechtester die Prüfung geschafft. Im Fach „Englisch“ musste ich
mit der Lehrerin „handeln“, dass ich keine „6“ bekomme.
Die
Aufnahmeprüfung bei der Polizei in Hamburg habe ich dann doch geschafft. Über
die Ausbildung in der Polizeischule und
bei der Bereitschaftspolizei bin ich dann auf eine Polizeiwache am Hamburger
Schlump versetzt worden. Hier habe ich 4 Jahre lang mein Unwesen getrieben. Ich
wollte auf keinen Fall meine zukünftigen Jahre am Schreibtisch verbringen!!! Ja, dann bin ich durch Zufall über 10 Jahre
in der Polizei-Einsatzzentrale gelandet, wo ich über 10 Jahre Notrufe
angenommen habe und diese auch an die „Peterwagen“ weitergeleitet habe. Ja,
dann wurde ich auf eigenen Willen in die Verkehrslei(d)zentrale
versetzt. Hier habe ich mich über 20 Jahre u. a. um die Hamburger Ampelanlagen
gekümmert und tausende Ampelschaltungen durchgeführt, um den Straßenverkehr
wieder in Schwung zu bringen. Auch zahlreiche Verkehrsmeldungen für Hamburgs
Straßen und Autobahnen habe ich erstellt.
Fünf Kinder
habe ich. Zwei stehen im Arbeitsleben und von ihnen habe ich bereits drei
Enkel. Die anderen drei studieren noch. Durch meinen Schichtendienst konnte ich viel
Zeit mit ihnen verbringen. Somit waren die Kinder für mich absolut kein
Problem.
Jetzt bin
ich über 60 Jahre, bin Pensionär und habe für meine Hobbys viel Zeit.
So, dass
soll erst einmal reichen. In den verschiedenen Unterpunkten wie
-
Die
Zauberkunst Hier geht es zum Link
-
Dem
Schiffmodellbau Wird noch
aufgebaut
-
Der
Modellbahn Spur N Wird noch
aufgebaut
-
Für
Nachfragen, bin ich jeder Zeit auf den Angaben auf der Eingangsseite erreichbar.
So, dass
soll jetzt reichen. Ich hoffe, es hat Euch gefallen. Für weitere Nachfragen
usw. stehe ich gerne zur Verfügung.